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Ästhetische Medizin

“Fühlen Sie sich wieder jünger!”




Faltenbehandlung

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starke
Schweißbildung

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Botox


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Filler


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Ziel einer guten Behandlung ist es nicht den Ausdruck des Gesichts zu verändern. Ziel ist es die Gesichtszüge aufzufrischen und das Rad der Zeit etwas zurückzudrehen. Falten lassen sich mit Botox und Hyaluronsäure reduzieren. Über die für Sie geeigneten Behandlungsmöglichkeiten informiere ich Sie gerne und führe sie auch durch.

Ob im Berufs oder auch Privatleben kann übermäßiges Schwitzen zu einem richtigen Problem werden. Es entstehen Schweißränder am Hemd, ein störender Körpergeruch. Kurz gesagt man macht einen ungepflegten Eindruck und das zu Unrecht, da hier kein Deodorant helfen kann.

Zu starke Schweißbildung kann behandelt werden. Eine gute Methode steht dafür zur Verfügung, die Injektion von Botox in die Problemzone. Ob diese Behandlungsform für Sie geeignet ist ermitteln wir in einem gemeinsamen Gespräch in dem ich Ihnen auch die Vor- und die Nachteile sowie die Risiken schildern werde.

Botulinum ist ein Protein, welches durch das Bakterium Clostridium botulinum erzeugt wird. In Anlehnung an den Namen des ersten Medikaments, welches als Wirkstoff Botulinum enthielt, wird der Ausdruck “Botox-Behandlung” als Übernahme für alle Behandlungen mit diesem Wirkstoff verankert. Die Medizin verwendet dieses biologisch erzeugte Protein seit den 80er Jahren in den verschiedensten Bereichen.

Am häufigsten wird Botulinum als Medikament gegen störende Mimikfalten, wie beispielsweise die Zornesfalte, Stirn und Krähenfüße, bei übermäßigem Schwitzen unter den Armen eingesetzt.

Botulinum wird vom Arzt mit einer sehr feinen Injektionsnadel präzise in den Muskel gespritzt. Dort blockiert es die Ausschüttung eines Botenstoffes und hemmt die Erregungsübertragung von der Nervenzelle zum Muskel, respektive Nervenzelle zur Schweißdrüse. Erste Ergebnisse zeigen sich in der Regel nach 2 bis 3 Tagen. Die maximale Wirkung ist 5 bis 6 Wochen nach der Injektion zu beobachten

Filler sind Substanzen, welche ins Gewebe gespritzt werden, sie werden zum “Auffüllen” von Falten verwendet. Es haben sich Filler aus Hyaluron wegen ihrer sehr guten Wirksamkeit und Verträglichkeit weitgehend etabliert. Hyaluronsäure, in der Umgangssprache oft einfach nur “Hyaluron” genannt, ist ein wichtiger und natürlicher Bestandteil des Bindegewebes. In der Haut nimmt die Konzentration von Hyaluron, welches viel Wasser binden kann, mit zunehmendem Alter stark ab. Filler eignen sich besonders zur Unterspritzung von tiefen Falten (z.B. Nasolabialfalte, Marionettenfalte), sie werden aber auch für den Volumenaufbau und zur Formgebung eingesetzt (Lippen). Cave: Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem kleine, vorübergehende Blutergüsse sowie eine vorübergehende Rötung oder Schwellung an der Injektionsstelle. In der Woche vor der Behandlung sollten keine blutverdünnenden Medikamente, wie z.B. Aspirin, eingenommen werden, da ansonsten das Risiko für einen Bluterguss erhöht sein kann. Außerdem wird von Behandlungen während der Schwangerschaft abgeraten.